09.11.2019 Gemeinschaftsübung mit der Rettungshundestaffel

Am 09.11.2019 fand eine größere Gemeinschaftsübung mit den Feuerwehr Rammelsbach, Kusel, der Rettungshundestaffel Kaiserslautern sowie dem Rettungsdienst der DRK-Rettungsdienst-Westpfalz in Haschbach statt.

Im Waldgebiet rund um den Sportplatz Haschbach wurden mehrere Personen vermisst. Das Waldgebiet wurde von der Rettungshundestaffel in 3 Suchgebiete eingeteilt und den jeweiligen Suchteams zugewiesen. Die Vermissten Personen mussten von den Rettungshunden aufgespürt werden, danach wurde der genaue Fundort an die Einsatzleitung übermittelt. Die Rettung und Versorgung der aufgefundenen Personen war anschließend Aufgabe der Feuerwehr und des Rettungsdienstes.

Ziel der Übung war es die Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen zu verbessern und zu stärken. Nach ca. 6 Std. konnten alle vermissten Personen gerettet und versorgt werden.

Ein großer Dank geht nochmals an die Personen die sich freiwillig als Verletzte im Wald gemeldet haben. Ebenso ein Dank geht an die Rettungshundestaffel, den Rettungsdienst sowie die Feuerwehren Rammelsbach und Kusel für die gute Zusammenarbeit und Durchführung dieser zeitintensiven Übung.

 

11.02.2019 – Europaweiter Notruftag 112

112 – Europaweiter Notruf

Ob Feuer in Finnland oder Unfall in Ungarn: Der Notruf 112 ist in Europa der einheitliche und direkte Draht zu schneller Hilfe. Die Telefonnummer 112 ist mittlerweile in allen Staaten der Europäischen Union die Nummer in Notfällen. Auch in sämtlichen Handynetzen verbindet 112 mit der zuständigen Notrufzentrale.

Der Hintergrund: Die Europäer sind aus beruflichen oder privaten Gründen immer häufiger in anderen Ländern der EU unterwegs, weshalb eine EU-weit einheitliche Notrufnummer sehr sinnvoll ist. So müssen die Bürger sich statt mehrerer Notrufnummern nur noch die 112 merken – und bekommen überall adäquate Hilfe!

  • Der Anruf: Die Notrufnummer 112 kann von überall her erreicht werden: Egal ob Festnetz, öffentliches Telefon oder Mobiltelefon. Beim Handy muss allerdings eine SIM-Karte eingelegt sein. Seit Inkrafttreten dieser Vorschrift im Sommer 2009 hat sich das Aufkommen der „Spaß“-Anrufe in den Leitstellen enorm verringert.
  • Die Kosten: Das Gespräch mit der Notrufnummer ist immer kostenlos!
  • Die Antwort: Wer bei der 112 ans Telefon geht, ist auf Notfälle vorbereitet: In Abhängigkeit vom jeweiligen nationalen System für den Bevölkerungsschutz kommt der Notruf zumeist bei Feuerwehr, Rettungsdienst oder Polizei an. Die dortigen Mitarbeiter sind für die Notrufabfrage geschult und sprechen beispielsweise in Deutschland häufig auch Englisch; in Grenznähe auch die Sprache der Nachbarregion.
„Quelle: Deutscher Feuerwehrverband, www.feuerwehrverband.de“

07.12.2018 Tag des Brandverletzten Kindes – Brandschutzerziehung KITA Theisbergstegen

Tag des brandverletzten Kindes am 07.12.2018

Jährlich verletzen sich in Deutschland mehr als 30.000 Kinder unter 15 Jahren durch Verbrühungen/Verbrennungen so schwer, dass Sie ärztlich behandelt werden müssen. Um auf die Folgen von thermischen Verletzungen im Kindesalter, deren Behandlung, die Unfallgefahren und die Erste Hilfe aufmerksam zu machen, ruft Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. jährlich am 7. Dezember zum bundesweiten „Tag des brandverletzten Kindes” auf.

Aus diesem Anlass nahmen die Feuerwehren Haschbach, Theisbergstegen und Etschberg am 07.12 am Aktionstag teil und führten in der Kindertagesstätte Theisbergstegen eine Brndschutzerziehung durch.

Die Kinder erarbeiteten mit uns die Unterschiede zwischen „guten“ bzw. bösen“ Feuer, lernten die Notrufnummer 112 sowie das Absetzen eines Notrufes kennen. Außerdem konnten die Kinder die Einsatzbekleidung der Feuerwehr erkunden und lernten wie sie sich im Falle eines Brandes zu verhalten haben.

Für die Eltern gab es Tipps und Ratschläge wie Verbrennungen/Verbrühungen im Haushalt ganz einfach zu vermeiden sind und wie Verbrennungswunden behandelt werden sollen.

Aussagen der Kinder:

„Wir haben die Feuerwehr angerufen und haben gelernt wo wir raus gehen, wenn es brennt“

„Mir hat gut gefallen, dass ich den Helm auf hatte“

„Ich fands interessant wie schwer die Feuerwehr-Jacke war“

 

Wir bedanken uns bei der Kita Theisbergstegen, den Feuerwehren Theisbergstegen und Etschberg für die Mitarbeit des gelungen Vormittags. Ebefalls bedanken wir uns bei der Initiative Paulinchen sowie bei DRK-Kreisverband Kusel für das Bereitstellen von Infomaterial.

 

©Tag des brandverletzten Kindes http://www.tag-des-brandverletzten-kindes.de/

29.09.2018 Realbrandausbildung

Am Sa. 29.09.2018 hatten 9 Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr Haschbach die Möglichkeit an einer „Heißausbildung“ in einem Brandcontainer teilzunehmen.

In 2 Durchgängen wurden den Teilnehmern verschiedene Inhalte veranschaulicht. So begann der 1. Durchgang mit einer Wärmegewöhnung, gefolgt von der Vorgehensweise bei einer Rauchgasdurchzündung. In Durchgang 2 mussten die Geräteträger dann eine Menschenrettung unter Realbedingungen durchführen, dabei wurden sie dauerhaft von einem Ausbilder der Fa. Feuercon begleitet. In einem gemeinsamen Nachgespräch wurde der „Einsatz“ besprochen und versch. Tipps zur Verbesserung der Vorgehensweise gegeben.

Alle Beteiligten waren am Ende der gleichen Meinung dass den Atemschutzgeräteträgern öfters die Möglichkeit geboten werden soll, an einer solchen Ausbildung teilzunehmen.

 

 

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Übergabe neues Feuerwehrfahrzeug

Moin moin „Glotzer“ und Willkommen in Haschbach.
Am 26.11.2015 durfte sich die Feuerwehr Haschbach über die Ankunft ihres neuen Feuerwehrfahrzeugs freuen. Das TSF (Tragkraftspritzenfahrzeug) ist ein Opel Movano Fahrgestell. Der Aufbau wurde speziell für die Feuerwehr Haschbach von der Firma Albert Ziegler in Rendsburg angefertigt. Es ist ausgestattet zur Brandbekämpfung und zur einfachen technischen Hilfe. Seinen Namen hat er auch schon erhalten und wird liebevoll „Glotzer“ genannt.

Mit einer Einweihungsfeier wurde am Samstag, 2.April das neue TSF feierlich an die Freiwillige Feuerwehr Haschbach von Verbandsgemeindebürgermeister Dr. Stefan Spitzer, mit einem symbolischen Schlüssel übergeben.
Das neue Fahrzeug ist seit Jahresbegin 2016 bei uns im aktiven Dienst und hat bereits 5 Einsätze zu vollster Zufriedenheit der Mannschaft absolviert.

Wir freuen uns darüber auf dem neusten Stand der Technik zu sein. Mit dem Fahrzeug verbessern wir unsere Einsatzbereitschaft und Einsatzmöglichkeiten.

Wir sind aber auch ein wenig traurig. Wir müssen unseren 30 Jahre jungen Wegbegleiter „Paule“ (TSF Ford Transit Bj 1985) in den Ruhestand schicken. An ihm hatten wir viel Zeit investiert, um ihn in seinem Zustand zu erhalten. Er hat uns nie wirklich im Stich gelassen (höchstens wenn wir ihn nach Einsätzen nachhause schieben mussten) und wir verknüpfen viele Erinnerungen mit Paule.

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